Bahnhofsumfeld Stade

Städtebaulicher Rahmenplan (EFRE)

Die Hansestadt Stade verfolgt das Ziel, durch die Entwicklungsmaßnahme „Bahnhofsumfeld“ den Bereich zwischen dem Adolf Ravelin-Platz, dem Altländer Viertel, der Anbindung Hinterm Teich / Harburger Straße und der Brinkstraße als Ort zum Wohnen, Arbeiten und Leben sowie als Standort für Wirtschaft und Kultur weiter zu entwickeln und als neues innerstädtisches Stadtquartier auszubauen.

Im Rahmen des ISEK der Hansestadt Stade wurde das Entwicklungsgebiet C – „Verkehrs- und Industriebrache Bahnhofsumfeld“ festgelegt. Nachdem die Aufnahme in die EFRE-Förderung gelang, wurde  cappel + kranzhoff (2010 noch cappel + partner) mit der städtebaulichen Rahmenplanung beauftragt.

Der städtebauliche Rahmenplan ist als Leitlinie für die durch EFRE- Mittel geförderten Maßnahmen zu verstehen. Neben der Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes mit Aussagen zu Erschließung, Nutzungsverteilungen, Bebauungsstrukturen und dem Umgang mit Freiflächen sollten insbesondere bauleitplanerische Ziele für das zum Teil brachliegende Bahnhofsumfeld aus der Planung abgeleitet werden.

Flächengröße:
21,2 ha

Bearbeitungszeit:
2010

Status:
abgeschlossen

Lage:
Hansestadt Stade, Landkreis Stade, Land Niedersachsen

Koordinaten:
53° 35' 47.915" N     9° 29' 13.099" E

Auftraggeber:
Hansestadt Stade

Partner:
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Link für weitere Informationen:
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Andere Projekte in Stade:

  • Harschenflether Vorstadt, VU und Rahmenplan (Stadtumbau West)
  • ISEK 2011
  • Altländer Viertel, Fortschreibung Rahmenplan / Abschlusskonzept (Soziale Stadt)
  • Diverse Bebauungspläne

 

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